30.06.2014, 20:01
Zur Abwechslung mal einer kurzer Bericht von unserem Sundowner auf Tivoli... Sonst wird es ja langweilig.
Am 30. Mai 2014, also vor genau 1 Monat, fuhren ein Großteil der Mai-Astroguppe von Tivoli aus zum Dünensundowner auf die Nachbarfarm. Dabei ging es mit dem offenen Pickup auf eine nur 13 km Luftlinie entfernten Düne, an den Rand der Kalahari. Dort angekommen gab es dann kleinere Snacks, Salzgebäck, eisgekühlte Softdrinks und alkoholische Getränke.
Die Mai-Astrogruppe auf der Düne
Die Sonne verschwand dann schnell hinter dem Horizont. Immer wieder faszinierend, wie schnell das am südlichen Wendekreis von statten geht. Dementsprechend kurz war auch die Abenddämmerung.
Sonnenuntergang
Die Dämmerungsfarben des Himmels sind wirklich kaum zu beschreiben.Sehr bald entdeckten wir auch die schmale Mondsichel, die sich noch knapp 20 Grad über dem Horizont befand.
Kurz nach Sonnenuntergang
Die Dämmerung schritt mit rasendem Tempo voran. Nun tauchten auch die ersten hellen Sterne und Planeten auf. Merkur war etwas abgesetzt rechts unterhalb der Mondsichel zu sehen.
Mondsichel und Merkur (knapp links oberhalb des Baumes)
Nun wurde es auch merklich kühler. Niedrig im Westen erkannte ich das Sternbild Orion, auf der Seite liegend. Die Gürtelsterne standen senkrecht über dem Horizont.
Blick in Richtung Westen zum Orion und der Mondsichel
Als die Nacht über der Savanne hereingebrochen war, machten wir uns auf den Rückweg. Der Fahrtwind war zwar auf der Ladefläche bitter kalt, der dunkle südliche Sternhimmel mit der Milchstraße und dem Kreuz des Südens während der Fahrt entschädigte aber für diese Strapazen. 8D
Am 30. Mai 2014, also vor genau 1 Monat, fuhren ein Großteil der Mai-Astroguppe von Tivoli aus zum Dünensundowner auf die Nachbarfarm. Dabei ging es mit dem offenen Pickup auf eine nur 13 km Luftlinie entfernten Düne, an den Rand der Kalahari. Dort angekommen gab es dann kleinere Snacks, Salzgebäck, eisgekühlte Softdrinks und alkoholische Getränke.
Die Mai-Astrogruppe auf der Düne
Die Sonne verschwand dann schnell hinter dem Horizont. Immer wieder faszinierend, wie schnell das am südlichen Wendekreis von statten geht. Dementsprechend kurz war auch die Abenddämmerung.
Sonnenuntergang
Die Dämmerungsfarben des Himmels sind wirklich kaum zu beschreiben.Sehr bald entdeckten wir auch die schmale Mondsichel, die sich noch knapp 20 Grad über dem Horizont befand.
Kurz nach Sonnenuntergang
Die Dämmerung schritt mit rasendem Tempo voran. Nun tauchten auch die ersten hellen Sterne und Planeten auf. Merkur war etwas abgesetzt rechts unterhalb der Mondsichel zu sehen.
Mondsichel und Merkur (knapp links oberhalb des Baumes)
Nun wurde es auch merklich kühler. Niedrig im Westen erkannte ich das Sternbild Orion, auf der Seite liegend. Die Gürtelsterne standen senkrecht über dem Horizont.
Blick in Richtung Westen zum Orion und der Mondsichel
Als die Nacht über der Savanne hereingebrochen war, machten wir uns auf den Rückweg. Der Fahrtwind war zwar auf der Ladefläche bitter kalt, der dunkle südliche Sternhimmel mit der Milchstraße und dem Kreuz des Südens während der Fahrt entschädigte aber für diese Strapazen. 8D
Gruß & cs
Andreas
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Andreas
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