07.06.2012, 08:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.06.2012, 11:34 von Astrofan80.)
Neben den faszinierenden Transitbildern vermitteln Stimmungsbilder ja das besondere Erlebnis dieses Venustransits.
Am Vorabend des Venustransits werden Ingo und Uwe in die kommende Nacht entlassen. Wir werden sie pünktlich um kurz vor 4 Uhr morgens wieder wecken.
Der Aufgang der Sonne kündigt sich mit einer hübschen Lichtsäule an. Leider stehen wir etwas zu weit südlich, so dass wir noch etwas warten müssen, bis Helios sich hinter der Hügelkette zeigt.
Die Instrumente sind vollständig aufgebaut und für den Venustransit bereit. Die Südkurve vertreibt sich derweilen die Wartezeit mit der Beobachtung des abnehmenden Mondes.
Die Tagebaulandschaft Südbrandenburgs ist die richtige Lokation für dieses Jahrhundertereignis. Diejenigen, die zeitig aufgestanden sind, werden mit einem wunderschönen Dämmerungshimmel belohnt.
Der abnehmenden Mond wird in der nächsten halben Stunden durch heranrückende Altostratus-Wolken des Tiefausläufers verschluckt werden, die dem Westen Wolken und Regen brachte. Trotzdem werden wir das Ereignis noch bis zum 4. Kontakt vollständig beobachten können.
Die Passagiere dieser Maschine, die ihren Sitzplatz in Richtung Osten haben, sehen die Venus womöglich schon vor der Sonnenscheibe!
Nun ist es endlich soweit: Die Sonne schiebt sich durch eine Wolkenlücke durch und man kann die Venus endlich als dunklen Punkt erkennen. Für einige Südkurvenmitglieder ist es der 2. Venustransit in ihrem Leben.
Mein Euipment: Bresser Skylux mit selbgebauten Sonnenfilter aus Baader-Folie und Canon EOS 1000D am Okularauszug. Trotz Probleme beim Fokussieren konnte ich erfolgreich die Venus vor der Sonnenscheibe ablichten.
Von der Förderbrücke F60 aus hätten wir wahrscheinlich einige Minuten vorher die Venus vor der Sonne sehen können.
Nun verabschiedet sich die Venus wieder bis zum Jahr 2117...
Am Vorabend des Venustransits werden Ingo und Uwe in die kommende Nacht entlassen. Wir werden sie pünktlich um kurz vor 4 Uhr morgens wieder wecken.
Der Aufgang der Sonne kündigt sich mit einer hübschen Lichtsäule an. Leider stehen wir etwas zu weit südlich, so dass wir noch etwas warten müssen, bis Helios sich hinter der Hügelkette zeigt.
Die Instrumente sind vollständig aufgebaut und für den Venustransit bereit. Die Südkurve vertreibt sich derweilen die Wartezeit mit der Beobachtung des abnehmenden Mondes.
Die Tagebaulandschaft Südbrandenburgs ist die richtige Lokation für dieses Jahrhundertereignis. Diejenigen, die zeitig aufgestanden sind, werden mit einem wunderschönen Dämmerungshimmel belohnt.
Der abnehmenden Mond wird in der nächsten halben Stunden durch heranrückende Altostratus-Wolken des Tiefausläufers verschluckt werden, die dem Westen Wolken und Regen brachte. Trotzdem werden wir das Ereignis noch bis zum 4. Kontakt vollständig beobachten können.
Die Passagiere dieser Maschine, die ihren Sitzplatz in Richtung Osten haben, sehen die Venus womöglich schon vor der Sonnenscheibe!
Nun ist es endlich soweit: Die Sonne schiebt sich durch eine Wolkenlücke durch und man kann die Venus endlich als dunklen Punkt erkennen. Für einige Südkurvenmitglieder ist es der 2. Venustransit in ihrem Leben.
Mein Euipment: Bresser Skylux mit selbgebauten Sonnenfilter aus Baader-Folie und Canon EOS 1000D am Okularauszug. Trotz Probleme beim Fokussieren konnte ich erfolgreich die Venus vor der Sonnenscheibe ablichten.
Von der Förderbrücke F60 aus hätten wir wahrscheinlich einige Minuten vorher die Venus vor der Sonne sehen können.
Nun verabschiedet sich die Venus wieder bis zum Jahr 2117...
Gruß & cs
Andreas
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Andreas
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Meade LXD55 10" f/4 | GSO Dobson 8" f/6 | Bresser Skylux 70/700mm | Fujinon 10x70 FMT-SX | AstroTrac TT320X-AG | Canon EOS 1000Da / 600Dfs / 100D / 6D
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